:: Alkohol

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Die 10 Stufen des Betrunken-Seins

 

Wer hat es noch nicht erlebt. Zuviel Alkohol und schon verdreht sich die Realität.

Hier die wissentschaftlich belegten 10 Stufen des Alkoholismus:

 

 

Stufe 1

 

Leichtes Grinsen, Unsicherheit bei Fremden, Anbandeln mit der Kellnerin, Aufsuchen der psychologischen Ecke (Rücken zur Wand).

 

 

 

Stufe 2

 

Breiteres Grinsen, unkontrolliertes Zucken der linken Augenbraue, regelmäßiger werdende Toilettengänge, Verzicht auf das Händewaschen, Sicht- und Fühlprüfung Penis bei Männern, Gesäß und Brust bei Frauen, aufkeimende Autosexualität geäußert durch sich selbst streicheln.

 

 

Stufe 3

 

Aufkeimender Charme, erste Annäherung an das andere Geschlecht, Verstärkung des Selbstbewusstseins, erster Anflug von Mundgeruch.

 

 

Stufe 4

 

Im Ansatz beginnende Gleichgewichtsprobleme, Sprache noch zu kontrollieren, Aussprache undeutlich werdend, urplötzlich 17 verschiedene Fremdsprachen fließend sprechend, erstes Umstoßen von Gegenständen auf dem Tisch, beginnender Sekretfluss im Nasenbereich.

 

 

Stufe 5

 

Sehr anhänglich werdend, keine Probleme auch gleichgeschlechtliche Personen zu umarmen, ziemlich auffällige Fixierung auf primäre Geschlechtsmerkmale, Magen beginnt zu rebellieren, Magensäure bewegt sich in den Rachenraum, Speichel verlässt den Mund.

 

 

Stufe 6

 

Schlafen jetzt auch auf Parkbank möglich, maximaler Hunger, Philosophieren über Weltpolitik, tiefe und innige Freundschaft mit Parkuhr, Orientierungslosigkeit und Diskussion mit Bankautomat.

 

 

Stufe 7

 

Verlust der Muttersprache gepaart mit Problemen, Mageninhalt zu kontrollieren, im Ansatz Hang zum Größenwahn, maximale Attraktivität gegenüber dem anderen Geschlecht erreicht.

 

 

Stufe 8

 

Unkontrolliertes Wasserlassen, Versuch den Nachbarn mit dessen Hund zu verprügeln, endgültiger Verlust des Gedächtnisses, Sprachhirn setzt völlig aus.

 

 

Stufe 9

 

Geschlechtsverkehr mit Hund aus Stufe 8 mit anschließendem abgeführt werden durch

a) die Polizei oder

b) durch Nachbarn oder

c) durch Krankenwagen, in jedem Falle unbekannte Geschlechtskrankheit eingefangen.

 

 

Stufe 10

 

Bisher nur von wenigen erreicht, autorisierte Beschreibungen hierüber liegen nicht vor.

 

zur Stufe 4.. die ÜBERSETZUNG - Alkoholhalluz ins Deutsche

 

      

 

Endstadium

Nach einigen Drinks

Nüchtern

Ägypten

Ä gibten keiner ein aus?

Gibt denn keiner einen aus?

Alaska

Alaska?

Alles klar ?

Eishockey  

Eishoki.

Alles OK.

Flur  

Flur isses?

Wie viel Uhr ist es?

Hasso, fass?

Hassofass?

Hast du was?

Hausschuh

Hauschuh schon ab?

Haust du schon ab?

Kaninchen

Kaninchen Bier ham?

Kann ich bitte noch ein Bier haben?

Kanu

Kanu noch fahn?

Kannst du noch fahren?

Kino

Kino ein

Kann ich bitte noch ein Bier bekommen?

Morphium

Morphium siemmussich wieder raus.

Morgen um sieben muss ich wieder aufstehen.

Nonne

Nonne runde.

Noch eine Runde bitte.

Opfer

Opfer nochnkriegn?

Ob wir noch ein Bier bekommen?

Opferstock

Opferstock besoffn sind?

Haben wir zuviel getrunken?

Philosophen

Zu philosophen.

Zuviel gesoffen.

Salve

Salve nochntrinken?

Sollen wir noch einen trinken?

Schlange

Schlange da?

Schon lange da?

Schmierwurst

Schmierwurst.

Ist mir egal.

Schnm..fs..hsswss...

..Schnm..fs..hsswss...

Danke, Herr Ober für allesund ich nehm' noch einen Kleinen für den Nachhauseweg, hier ist ein Hunni– Der Rest ist für Sie.

Vietnam

Könn’ Sie mir sahn wie eitnam Bahnhof?

Können Sie mir sagen, wie ich zum Bahnhof komme?

Wirsing

Wirsing.

Auf Wiedersehen

Zahn

Zahn.

Zahlen.

Hier einige Beispiele

       

 

 

        

 

Deshalb...

 

Tipps für das nächste Fest: Wie besaufe ich mich richtig

 

Mit diesen 7 Ratschlägen kann auf dem nächsten Fest nichts mehr schiefgehen!

 

1. Ein Bier bestellen geht gar nicht. Damit sagt man, dass man ne knickerige Sau ist, keine Freunde hat, oder Antialkoholiker ist - quasi das Allerletzte.

 

2. Also immer mindestens zehn Stück, einen Meter oder ein ganzes Tablett bestellen. Nie vorher abzählen wie viel Leute um einen rum stehen und dann die genaue Anzahl bestellen. Am Besten irgendeine Zahl über die Theke grölen und ab dafür.

 

3. Ganz falsch: die Umstehenden fragen, ob sie überhaupt noch ein Bier haben wollen. Wichtige Regel: Gefragt wird nicht. Saufen ist schließlich kein Spaß.

 

4. Wenn der Stoff da ist, nicht blöd rumgucken und überlegen, wem man denn eines in die Hand drücken soll. Am Besten die Gläser wild in der Umgebung verteilen, denn nur so zeigt man seine Großzügigkeit. Nur der Kleinkarierte Pisser stellt sich da an.

 

5. Wer zahlt wann die nächste Runde? In der Regel kommt jeder der Reihe nach dran. Ganz miese Wichser saufen die ersten neun Runden an der Theke mit und wenn sie an der Reihe wären, müssen sie plötzlich pissen. Der erste Besteller bestimmt meist die Dauer des Projekts: wenn er zwölf Bier bestellt, müssen alle solange warten, bis zwölf Runden durch sind. Wichtig ist, dass der Strom nie abreißt. Also wenn alle noch die Hälfte im Glas haben sofort die nächste Runde ordern und das neue Glas in die Hand drücken. Was voll peinlich ist: mit zwei Gläsern in der Hand an der Theke stehen. Deshalb ist Tempo angesagt beim Reinschütten, ist schließlich kein Kindergeburtstag.

 

6. Richtig fiese Schweine bestellen zwischendurch noch ne Runde Korn oder die absolute Hölle "Jägermeister". Hier wird es ernst. Sollte sich so was andeuten, kann man bloß noch die Flucht ergreifen. Merke: Biersaufen kann man auf dem Dorffest mit etwas Planung und Glück überleben. Aber nach Jägermeister weigert sich sogar der Notarzt, diese Schweinerei wieder zu beleben.

 

7. Konsequent durchgezogen bist du normalerweise im Zelt um halb neun stramm wie ein Kesselflicker. Geht natürlich nicht, weil, du kannst ja noch nicht nach Hause wegen Verdacht auf Weichei. Was also dann? Pausen machen! Dafür sind in der Regel zwei Sachen vorgesehen: Bratwurstfressen und Tanzen.

 

 

Bratwurstfressen

 

Vorteil: an der Bude gibt's kein Jägermeister. Da bist du also ne Zeit lang sicher vor der Alkoholvergiftung durch Andere. Nu sind die Bratwurststände auf Dorffesten immer so konzipiert, dass die Nachfrage immer größer ist als das Angebot. In der Bude arbeiten auch meistens Fachkräfte, denen man beim Grillen die Schuhe besohlen kann. Einzige Qualifikation: sie können mit einem Sauerstoffanteil in der Luft von unter 1 % überleben, deswegen wirken sie auch so scheintot. Nu sagt der Laie: wat'n scheiß, das könnte man doch viel besser organisieren: Zackzack kämen die Riemen übern Tresen. Falsch: die mickrigen Bratwurstbuden mit den Untoten am Grill stehen da nicht aus Versehen, sondern absichtlich. Hier kann man Asyl von der Sauferei beantragen und je länger man auf den verkohlten Prengel warten muss, desto größer die Überlebenschance.

 

Tanzen

 

Im Vergleich zu Bratwurstfressen natürlich die schlechtere Wahl, weil anstrengend und mit Frauen. Aber irgendwann geht halt kein Riemen mehr rein in den Pansen und du musst in den sauren Apfel beißen. Also zack, einen Rochen von den Bänken gerissen und irgendwie bescheuerte Bewegungen machen. Wenn du Glück hast, spielt die Kapelle mehr als zwei Stücke und du kannst Dir ein paar Bier aus den Rippen schwitzen. Hast du Pech, kommt sofort nach dem ersten Stück der Thekenmarsch und du stehst wieder da, von wo du gerade geflohen bist.

 

Sektbar

 

Eine richtig gruselige Bude, quasi die Abferkelbox im Festzelt. Hier iss es so voll und eng, hier bleibst du auch noch stehen, wenn's eigentlich nicht mehr geht. Es soll schon Kriegsverletzte gegeben haben, denen hat man in der Sektbar beide Beinprothesen geklaut und sie haben's nicht gemerkt. Doch der Preis, den du für die Stehhilfe zahlst ist hoch: Du musst Sekt saufen aus so mickrigen Blumenvasen, die man von der Spermaprobe beim Urologen kennt. Ziemlich eklig alles. Wenn's keine Sektbar gibt, gibt's meist ne Cocktailbar: Cocktail heißt im Zelt aber nicht Caipirinhia oder Margarita sondern Cola / Korn oder Korn mit Cola.

Also vorsichtig: hier kann's ganz schnell zu Ende gehen. Eine Alternative für den ganz schnellen Weg ins Nirwana ist noch der Zaubertrank Korea. Vom Preis-Leistungsverhältnis her immer noch ne reelle Sache. So besäuft sich der kritische Verbraucher und hat es ruckzuck geschafft. Doch bevor du nach Hause darfst kommt noch ein ganz wichtiger Punkt, nämlich...

 

Kotzen

 

Klingt scheiße, du wirst aber dankbar sein, wenn Dein Körper Dir dieses Geschenk bereitet. Du hast Platz für neue Bratwürste und vielleicht sogar Glück, dass du die letzten zwanzig Bier noch erwischst, bevor sie Dein Gehirn erreicht haben. Der Profi jedenfalls kotzt oft und gern.

So, jetzt wären wir auch schon beim Nachhause gehen. Haha. Wenn du aber den Zeitpunkt verpasst hast und kommst vom Pissen oder Bratwurstkotzen wieder ins Zelt und es sind bloß noch zwanzig Mann übrig, Ätsch: Arschkarte gezogen. Denn jetzt heißt es:

 

Die Letzten

 

Ab jetzt geht es um so spannende Sachen wie Fassaussaufen! es ist immer mehr drin als du denkst! Oder Absacker trinken. Wenn's ein Jägermeister ist kannst du Dir gleich den Umweg über den Notarzt sparen und den Bestatter anrufen. Jeder passt jetzt auf, dass keiner heimlich abhaut. Die Ersten sacken einfach so vor der Theke zusammen, damit sie jedenfalls nicht noch mehr saufen müssen. Vorteil dieser Phase des Dorffestes: Du musst nicht mehr extra nach draußen latschen für Pissen und Kotzen: geht jetzt alles vor Ort.

 

Nach Hause

 

Fällt aus. Mach Dir keine Illusionen: Alleine schaffst du es nicht mehr, Taxis gibt's nicht auf dem Land und wenn würden sie Dich nicht mitnehmen. Deine Frau kommt nicht um Dich zu holen, die ist froh, dass dieses Wrack nicht in der Wohnung liegt und der Gestank in die Möbel zieht. Was bleibt ist...

 

Der Morgen danach

 

Die ersten Sonnenstrahlen brechen durch die Ritzen in der Festzeltplane. Du wirst wach von einem Zungenkuss wie du ihn noch nie in Deinem Leben gekriegt hast. Leidenschaftlich küsst du zurück. Dann machst du Deine verklebten Augen auf und blickst in das fröhliche Gesicht des zottigen Köters von dem Zeltfritzen. Und mit einem eigenen Beitrag zum Thema Würfelhusten fängt der Tag wieder an. Dein Kopf fühlt sich an wie nach einem Steckschuss. Jetzt hilft nur noch: Stützbier bis die Maschine wieder halbwegs normal läuft ...

 

 

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